Leichte Skoliosen und andere Wirbelblockaden können durch diese sanfte Therapie verbessert werden. Unsere Dorn-Fortsätze an den Wirbeln können auch Nerven einklemmen und es kann zur Unterversorgung von Organen kommen. Langwierige Muskelverspannungen können sich endlich lösen, wenn die Ursache (ein verschobener Wirbel) beseitigt wird.
Aber auch scheinbar zusammenhangslose Beschwerden sind damit behandelbar. Durch eine schiefe Wirbelsäule kann es zu Beschwerden im kompletten Kieferbereich kommen, solche wie Bruxismus (Pressen), Knirschen, Kiefergelenksknacken und auch Migräne. Diese Symptome sind auch unter dem Begriff CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) bekannt. Oft wird die CMD mit einem Aufbissbehelf (Knirscherschiene)vom Zahnarzt korrigiert. Leider manchmal ohne dabei auf den restlichen skelletalen Befund zu achten. Ein guter Arzt vermisst die Kiefergelenks Achse, aber wie sieht es mit dem Rücken, dem Becken oder den Füßen aus? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Okklusion (Bißlage) sich nach einer Dorn-Therapie leicht verändert. Ich biete auch Zahnärzten und Kieferorthopäden an, vorhandene Schienen nach der Dorn-Behandlung einzuschleifen. Oder auch Aufbissschienen nach einem Biss anzufertigen, der nach einer Dorn-Behandlung genommen wurde, anzufertigen. Selbstverständlich bin ich dazu ausgebildetes Fachpersonal und Leiterin eines eigenen kieferorthopädischen Labores. Die Dorn-Therapie kann auch mobil vorgenommen werden und interessierte Zahnärzte können mit mir einen Behandlungstag vereinbaren.
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